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Spielberger Jugendkongress

Mit dem Spielberger Jugendkongress sollen junge Menschen regelmäßig die Chance erhalten, selbst aktiv über Projekte in und für die Gemeinde zu diskutieren und zu entscheiden.

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Der Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Bürgerbeteiligung und Raumordnungsangelegenheiten hat es sich zum Ziel gemacht, die Spielberger Bevölkerung verstärkt in die Entwicklung der Stadtgemeinde einzubeziehen.

Um gerade jungen Menschen eine Beteiligungsplattform bieten zu können, wurde 2015 der Spielberger Jugendkongress ins Leben gerufen. 2017 konnte  eine weitere Kongressveranstaltung folgen.

 

 

Alles Banane?

Sicher nicht wenn es um die Meinung der Jugend in Spielberg geht.2017 ging der Jugendkongress 2.0 an den Start!

 

Im März 2017veranstaltete die Stadtgemeinde den Jugendkongress 2.0, um jungen Menschen in Spielberg Gehör zu verschaffen und diese in Entscheidungsprozesse einzubinden. Unter dem Motto „Alles Banane?" Wurden im Vorfeld rund 600 junge Menschen der Gemeinde persönlich eingeladen. Als Ort der Begegnung fungierte schließlich das Stadtamt und bot der Jugend genügend Raum, Platz und vor allem Mitspracherecht bei allen relevanten Anliegen.

Nachdem schon 2015 mit einer ersten Kongressveranstaltung die Beteiligungsangebote für Jugendliche in der Gemeinde verstärkt wurden, stellte die diesjährige Veranstaltung das Jugendformat „Last Friday!“ ins Zentrum. Monatlich organisiert die Gemeinde individuelle Events für die junge Zielgruppe, um zusätzliche Freizeitangebote zu schaffen und auf die Wünsche der Jugend entsprechend zu reagieren.

Die Idee dazu wurde von Kindern und Jugendlichen im ersten Jugendkongress 2015 geboren und von uns aufgegriffen. Von Beginn an waren diese speziellen Events außerordentlich gut besucht“, erzählt Bürgermeister Manfred Lenger über das „Last Friday!“ Projekt.

Nun wurde dieses Veranstaltungsangebot gemeinsam mit der Zielgruppe evaluiert, neue Ideen für die Zukunft gesammelt und aktuelle Anliegen und Vorstelungen eingearbeitet. Auch die direkte Einbindung junger Menschen in die Organisation wird in Zukunft so erleichtert werden.

Aber natürlich hatten auch Wünsche und Vorstellungen abseits von „Last Friday!“ beim Jugendkongress 2.0 Priorität. Die Chance sich mit dem Bürgermeister und anwesenden Gemeinderäten direkt austauschen zu können und erste Ideen sowie Vorhaben diskutieren zu können, wurde von den Jugendlichen dabei gerne genutzt und in Tischgruppen über die verschiedensten Themen angeregt diskutiert. Gerade in der heutigen Zeit wird der Jugend häufig im öffentlichen Raum kaum Platz gegeben. Für Bürgermeister Manfred Lenger eine Selbstverständlichkeit.

„Unserer Jugend Raum und eine direkte Beteiligungsmöglichkeit in der Gemeinde zu geben ist für mich von enormer Bedeutung. Wir nutzen dieses Potential, nehmen die eingebrachten Wünsche und Ideen sehr ernst, um unsere Stadt noch freundlicher für Kinder und Jugendliche machen zu können. Die jungen Menschen bilden schließlich die Zukunft unserer Gemeinde“, meinte Bürgermeister Lenger nach dem erfolgreich verlaufenen Kongress.

 


Das war der 1. Spielberger Jugendkongress 2015

Da gerade die Beteiligung junger Menschen an Entscheidungsprozessen und zukünftigen Projektplanungen von großer Bedeutung ist, wurden im Herbst 2015 alle Spielberger Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren zum 1. Spielberger Jugendkongress eingeladen und fanden sich zahlreich im Stadtamt ein, um ganz konkrete Wünsche, Ideen und Vorstellungen zu äußern.

Im direkten Austausch mit den Gemeindevertretern wurden die Umsetzungsmöglichkeiten gemeinsam diskutiert und erste Projektvorhaben besprochen.

 


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